Editorial | AKUT 342

Liebe Leserinnen und Leser!
Es hat sich einiges verändert im Hause „AKUT“. Und nein, damit ist nicht nur das schlanke Format dieser Ausgabe gemeint, die so prätentiös die Diät-Tipps der Promis bewirbt.

Vielmehr steht beinahe die ganze Redaktion Kopf, seit unser geliebter (ja, wirklich!) Chefredakteur Alexander Grantl seinen Rücktritt angekündigt hat. Denn das Niveau, auf das Alex die AKUT in Amtszeit gehoben hat, ist für uns als blauäugige Nachfolger natürlich eine Hürde, die es zu halten und zu verbessern gilt. Davon werden wir uns natürlich nicht unterkriegen lassen, sondern unser Bestes geben, um den letzten Ausgaben der AKUT gerecht zu werden. Wenn euch dennoch etwas nicht gefallen sollte, was ihr seht und lest, könnt ihr uns gerne einen Leserbrief zukommen lassen, und sei es eine wutbürgerliche Schmähkritik. Hierzu könnt ihr uns auf Twitter, Facebook oder hier erreichen.

Auch wenn der Semesterbeginn schon ein wenig zurückliegt, wollen wir es uns nicht nehmen lassen, den „neuen“ Erstis hier ein kleines Kompendium mit auf den Weg zu geben, das ihnen die Studienzeit ein wenig erleichtern soll. Für Studierende, die sich ihrem Abschluss nähern, könnte ein Gastbeitrag lesenswert sein, der aufdeckt, weshalb der Traum einer akademischen Karriere meist mehr verspricht, als er hält. Als Gegenbeispiel für eine mehr als erfolgreiche akademische Karriere stellen wir in einem Interview den Bonner Psychologie-Professor Martin Reuter vor, der uns verrät, wie unsere Gene und unser Verhalten zusammenhängen. Wer es lieber sportlich mag, kann in unserem Bericht über „Jugger“ eine Sportart kennen lernen, die einer Mischung aus Rugby und Fechten gleicht. Für Fantasy-Liebhaber oder Weihnachtsgeschenk-Suchende bietet sich das Gespräch mit dem
Bonner Jung-Autor Merlin Monzel an, mit dem man in die fantastische Welt von „Narradonien“ eintauchen kann.

Viel Freude beim Lesen!
Max und Linnéa

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